Herr Wulff informiert, dass derzeit die Wahlvorbereitungen laufen und diese sehr zeitintensiv sind, da MitarbeiterInnen, die sich mit dieser Thematik in der Vergangenheit beschäftigt haben, derzeit nicht im Dienst sind.

Herr Wulff informiert weiterhin, dass es zunehmend Beschwerden über die Nutzung von Feuerwerkskörper gibt. Mit der Polizei steht die Verwaltung im regen Austausch.

Es wurde seitens der Ausschussmitglieder bestätigt und noch kurz über die Thematik diskutiert.

 

Herr Behnke fragt an, ob es z.Bsp. in der Rudolf-Tarnow-Schule Streetworker gibt?

 

Frau Dräger antwortet hierauf, dass in der R.-Tarnow-Schule Schulsozialarbeiter gibt. Diese haben jedoch nicht die Aufgaben eines Streetworkers.

 

Herr Behnke fragt weiterhin nach, ob es derzeit Probleme hinsichtlich Drogenkonsum usw. gibt?

 

Frau Klinger antwortet darauf, dass die Probleme mit Drogenkonsum, Prostitution an der Rudolf-Tarnow-Schule und auch am Gymnasium präsent sind, wobei die Prostitution eher Richtung Gymnasium geht. Dies sind Informationen, die ihr zugegangen sind.

Am 18.01.2024 gibt es zum Thema Mobbing eine Ganztagsveranstaltung für Schüler und Eltern, die durch Carsten Stahl durchgeführt wird. Sie begrüßt diese Veranstaltung sehr.

 

Es wurde noch kurz über die Situation diskutiert.

 

Frau Dräger gibt den Hinweis, dass es im Landkreis eine Präventionsgruppe gibt, die sehr viele Veranstaltungen zu den genannten Themen anbietet und dies sollte auch von den Schulen genutzt werden.

Vielleicht sollte man mal einen Verantwortlichen für Prävention vom Landkreis LUP oder aus der Präventionsgruppe in den Ausschuss einladen, um mal zu erfahren, welche Möglichkeiten es bei Problemen an den Schulen gibt und um dies dann auch bei Anfragen weitergeben zu können.

 

Herr Behnke merkt dazu an, dass es dann doch eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Ausschuss für Schule, Kita, Jugend und Sport (SKJS) und den Fraktionsvorsitzenden sein sollte.

 

Frau Dräger gab noch ein paar Informationen zur Arbeit der Präventionsgruppe.

 

Herr Bönning stellt die Anfrage, ob man zur nächsten Ausschusssitzung den „alten“ und den neuen Revierleiter einladen könnte.