Herr Behnke teilt mit, dass die Feuerwehr Boizenburg bis zum jetzigen Zeitpunkt 99 Einsätze abgearbeitet hat. Das ist doch schon eine beachtliche Summe.

Herr Behnke befürchtet die Zunahme von Einsätzen im Hinblick auf den Umgang mit der Energiekrise, z.Bsp. Nichtbeheizen von Räumlichkeiten – Platzen von Rohren; Umgang mit Kerzen in den Räumlichkeiten usw.

 

Herr Buck informiert, dass er kürzlich einen Bericht über mögliche Szenarien, die in der Zukunft auftreten können, wie Stromausfall usw., gehört hat. Hier ging es um die Stadt Berlin.

Er wies nochmal darauf hin, dass in Boizenburg hinsichtlich der Schaffung von „Leuchttürmen“ keine Aktivitäten erfolgt sind, gerade was das Haushaltstechnische anbelangt. Es ist keiner darauf eingegangen.

Herr Buck bittet darum, falls es einen Nachtrag zum Haushalt geben sollte, hier Mittel einzuplanen.

 

Herr Porath merkt hierzu an, dass es bereits 2 Gespräche hierzu gegeben hat. Es wurden Grundsatzüberlegungen aufgestellt. Hier wurde auch die Möglichkeit des Leasings in Betracht gezogen. Diese Vorbereitungen sind extern nicht zu spüren, sind aber innerhalb der Verwaltung angelaufen. Es wurde auch über einen Stabsraum gesprochen.

Weitere Ausführungen können erstmal nicht gemacht werden.

 

Herr Behnke weist auf einen Bericht des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag TAB 141 – Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften am Beispiel eines großräumigen Ausfalls der Stromversorgung - hin. Der Bericht ist bereits aus dem Jahre 2011.

Der großräumige Stromausfall in Berlin und auch die Katastrophe im Ahrtal haben gezeigt, dass die Maßnahmen im Katastrophenschutz nicht ausreichend sind. Aus diesem Bericht kann man viele Informationen für die heutige Zeit entnehmen.

 

Herr Behnke macht noch weitere Ausführungen zur Thematik.