Speicherbecken an der alten Kläranlage

Die Pfähle sind bis zum 03.08.2018 eingebaut, danach erfolgt der weitere Aufbau.

Bei einem Pfahl wurde ein Hindernis festgestellt Nach Beratung aller Beteiligten wurde festgelegt, dass die Bohrfirma im ersten Schritt versuchen wird, das Hindernis zu durchbohren, max. Aufwendung von 3 Bohrzahnsätze zuzüglich Arbeitszeit (Mehrkosten max. von netto 6.000,00 €), danach erneut beraten.

Das Hindernis konnte am 30.07.2018 mit Aufwendung von 2 Bohrzahnsätzen und 3 Arbeitsstunden behoben werden (Mehrkosten ca. netto 4.000,00 €). Der Pfahl wurde wie geplant betoniert.

 

Hauptpumpwerk 1 mit Rohrleitungen

Der Auftrag ist erteilt, Bauanlaufberatung erfolgte bereits.

Bauanlauf wird in der 1. Septemberwoche erfolgen, Material wurde bereits bestellt.

Lieferung des Schachtes ca. 10 Wochen.

 

Mühlenplatz

Der Auftrag ist erteilt. Bauanlaufberatung erfolgte bereits.

Bauanlauf erfolgt in der 33. KW (Mitte August). Baumaterialien sind bestellt. Presse wurde bereits informiert, die Anlieger erhalten noch eine Wurfsendung von der Baufirma mit Ansprechpartner (auch Anlieger Fürstengarten).

 

Ausbau Weg „Gammer Höh“

Über das Flurneuordnungsverfahren (FNV) Schwartow wird dieser Weg ausgebaut.

Zuwendungsbescheid (ZWB) liegt bei der Teilnehmergemeinschaft (TG)  vor.

Bearbeitet und abgerechnet wird die Maßnahme durch das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU WM) mit der TG zusammen.

Ausführende Firma wurde gemäß Ausschreibung LKT Landes u. Kulturbau Wittenburg, die Bauanlaufberatung erfolgte am 06.08.2018.

 

Waldweg (Verbindung zw. B 195 und Boizestraße)

Zum 30.07.2018 hat die Verwaltung für die TG den Fördermittelantrag angefertigt und vom Vorsitzenden der TG unterzeichnen lassen. Antrag wurde zum StALU WM per Post geschickt.

 

Frau Wiener fragt, ob die Pflasterung nur bis zu den Anliegern erfolgen kann. Frau Beese erklärt, der Waldweg wurde festgelegt als 3,50 m breite Asphaltdecke, die auch durchgehend erfolgt. Gerade weil diese Förderung der besseren Erschließung der landwirtschaftlichen Flächen dient. Frau Beese meint, man könnte über abschließbare Absperrungen nachdenken.

Frau Wiener findet die komplette Versiegelung unangemessen, da nur die Anfangsteile des Weges häufig genutzt werden.

Frau Beese hatte dies so vorgeschlagen, also eine komplette Asphaltdecke bis zur Bebauung und dann der Übergang in Spurbahnen. Die Teilnehmergemeinschaft (TG) hat allerdings einen anderen Beschluss gefasst. Die Teilnehmergemeinschaft besteht vorrangig aus Landwirten. Frau Beese wird nochmal mit dem StALU sprechen, da der StALU den Beschluss als Maßnahme bestätigt hat.