Herr Schlegel regt an, die ehrenamtlich Tätigen und die Vereine pauschal zu unterstützen. Es geht ihm insbesondere um die anfallenden Kontokosten bei den Banken. Eine direkte Nachfrage war Ergebnislos.

Herr Schlegel geht davon aus, dass es bis 2020 wohl keinen neuen Jugendclub geben wird. Er stellt die Frage, was bis dahin geschieht. Bei den Streetworkern sind jetzt die Hälfte der Kinder über 12 Jahre alt und es kommen 10 – 15 Kinder mehr. Bei schlechtem Wetter wird sich die Zahl weiter erhöhen. Herr Pamperin prüft Möglichkeiten zur Teilnahme an Förderprogrammen ab. Mit dem Einsatz des Busses wird es eine Entlastung geben. Am 30.01.18 trifft sich die Arbeitsgruppe zum Konzept Jugendarbeit. Insgesamt gibt es aber derzeit keinen Plan zur Jugendarbeit am Bahnhof.

Für das Kommunikationszentrum sind die Planungskosten von 45 T€ und Abriss im Haushaltentwurf 2018 mit Sperrvermerk vorhanden. Herr Hameister ergänzt, dass das Kommunikationszentrum auch Thema der Arbeitsgruppe sein wird. Herr Schlegel möchte am Treffen der Arbeitsgruppe teilnehmen.

Es würde Herrn Schlegel entgegen kommen, wenn Ausschüsse nicht gleichzeitig tagen.

Es handelt sich dabei um Ausnahmen. Er bittet, die Anfragen vom Verein Haus und Grund an den Bauausschuss weiterzuleiten. Wer hat die Koopsche Brücke abgerissen und warum und wer hat den Abriss bezahlt.

Das Grundschulzentrum wird größer gebaut als ausgeschrieben. Welche Auswirkungen hat das auf das Siegermodell, welches ja vierzügig geplant war. Nun wird von Sechszügigkeit gesprochen und damit die höheren Kosten begründet.