Frau Hartmann erkundigt sich nach dem Stand der Thematik Schülerspeisung. Es sollte geprüft werden, inwieweit eine gemeinsame Schülerspeisung der Regionalen Schule und des Gymnasiums für die Schüler beider Schulen angeboten werden könnte. Frau Hartmann ist bekannt geworden, dass es ein Gespräch gab, aber eine gemeinsame Lösung für Herrn Dahlmann, Schulleiter der Regionalen Schule, undenkbar ist. Sie stellt verschiedene Situationen und Probleme dar, wie die Anzahl der Essenteilnehmer, der enge Zeitplan von Unterricht und Pausen, Wegezeiten, Umkleidezeiten, persönliche Bedürfnisse der Kinder ..., die eine gemeinsame Essenseinnahme unmöglich machen.

Sehr deutlich bringen Frau Hartmann und die anderen Mitglieder des Ausschusses zum Ausdruck, dass diese Thematik schnellstens wieder im Ausschuss auf die Tagesordnung muss und eine schnelle Umsetzung der Schülerspeisung verfolgt werden muss. Herr Bönning fordert, einen Zeitplan und die Darstellung der Maßnahmenfinanzierung. Die Ausschussmitglieder sprechen sich dafür aus, auf der folgenden Stadtvertretersitzung das Thema vorzubringen und eine schnelle Verfahrensweise zur Lösung der Schülerspeisung zu fordern. Die Verwaltung wird gebeten auf der nächsten SKS Sitzung zu berichten.

Frau Dyrba erwähnt, dass sich Herr Gohsmann diesbezüglich schon geäußert hat, dass der Bauausschuss sich dieser Thematik wieder annimmt.

 

Frau Hartmann berichtet, dass hinsichtlich der Nutzung der Eichenschule durch den ASB ein gemeinsames Gespräch mit dem ASB stattgefunden hat. Der ASB kann das Gelände und die Räumlichkeiten, insbesondere auch die Sporthalle, nutzen.

 

Die Mitglieder des SKS- Ausschusses fordern erneut, dass der SKS auch weiterhin jeweils an einem Dienstag tagen kann. Der Sitzungsplan ist dahingehend anzupassen.

 

Frau Claußen bemängelt die kleinen kulturellen Angebote und Aktivitäten, die Veranstaltungen wie Kabarett und Theater/ Musikvorstellungen in der Stadt Boizenburg/Elbe und weist auf das stattgefundene Kabarett „Diestel“ in Zarrentin hin, welches ausverkauft war.

In diesem Zusammenhang erwähnt Herr Bönning, dass die Veranstaltungen in Boizenburg nicht angenommen werden. Welche Gründe dafür auch immer bestehen, sei es der Ort, die Kulisse, die Bekanntgabe. Aus der Vergangenheit berichtete er über das Verlustgeschäft von „Schokolade“ oder auch von Ausfall von Veranstaltungen.

Des Weiteren hält der städtische Haushaltsplan nur geringe finanzielle Mittel bereit, um eine Masse an Veranstaltungen oder Festlichkeiten anzubieten.

Der Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport bittet in der nächsten Sitzung um einen Bericht von der Verantwortlichen für Kultur. Sie erwarten einen Überblick über die Tätigkeit der zuständigen Mitarbeiterin, über die Angebote und Kosten von Anbietern, über Probleme und Schwierigkeiten.