Frau Hartmann erklärt das Ziel des Antrages: Der ursprüngliche Stand an Reinigungsstunden soll für alle 3 städtische Schulen wiederhergestellt  und die dafür benötigten Mittel im Haushalt bereitgestellt werden.

 

Herr Pamperin führte aus, dass der bereits seit 2009 bestehende Vertrag sich bis zum 31.12.13 verlängert hat. Bei der Planung 2013 wurden die 3,1 %ige Tarifsteigerung, zusätzliche Fensterrahmenreinigungen und neue Schmutzfangmatten für die L.-Reinhard-Grundschule berücksichtigt.

 

Die an den Schulen tätige Reinigungsfirma schuldet grundsätzlich eine ordnungsgemäße Reinigung gemäß Leistungsverzeichnis des Vertrages - nicht die dafür benötigte Stundenzahl. Das liegt in der Verantwortung des Anbieters.

 

Die Judokas trainieren nicht mehr in der Halle der GS „An den Eichen“. Dadurch verringert sich gegenwärtig der Reinigungsumfang.

 

Probleme ergeben sich bei der notwendigen  täglichen Reinigung der Tische (Kreidestaub, Frühstück). Das erfolgt z.Z. nur 1x wöchentlich. Bei einer Umstellung auf tägliches Abwischen ergeben sich in der Praxis aber weitere Probleme. Z.B. ist es erforderlich, dass das Personal alle Stühle auch täglich hoch- bzw. runter stellt. Die pauschale Aussage es sei schmutzig, reicht nicht. Es sind

konkrete Mängelanzeigen erforderlich.

 

Dazu machte Frau Hartmann folgenden  Vorschlag:

Frau Wolf nimmt als neutrale Person eine Befragung der Lehrer vor und stellt eine Mängelliste zusammen.

Frau Hartmann bittet auch zu prüfen, ob die Hallenreinigung nach der Nutzung durch die Vereine erfolgen kann, damit die Räumlichkeiten zum Schulsport im sauberen Zustand sind.

Herr Hartmann bekräftigt, dass das Problem mit den Tischen gelöst werden muss.

Herr Bönning fragt nach, ob es noch eine Leistungsbeschreibung  oder Aufzeichnungen über den Reinigungsumfang vor der Ausschreibung gibt. Dann könnte man eine Gegenüberstellung vornehmen.

Die Schulreinigung wird für die SKS- Sitzung im März erneut auf die TO genommen.